Lebenslauf und Kurzbiographie
Allgemeine Übersicht
David Boventer wurde am 28.November 1963 in Freiburg im
Breisgau geboren. Die Mutter war US-Amerikanerin aus New
York City, der Vater Deutscher aus Düsseldorf. Von
1970-1983 besuchte er Grundschule und Albertus-Magnus-Gymnasium
in Bensberg. Vom Wintersemester 1984 an begann er - nach
einem Sprachaufenthalt an der Universität Lyon - mit
dem Studium der Germanistik an der Friedrich-Wilhelm-Universität
in Bonn. 1984 gründete er die Gruppe 84 e.V. - Bonner
Literaturverein. Ein DAAD-Stipendium führte ihn von
1985 bis 1986 an das Kalamazoo College in Michigan USA.
Dort studierte er politische Wissenschaften. In Bonn schloß
er mit dem Magister Artium in Germanistik ab. Seit 1988
ist er als Dozent für die Friedrich-Ebert-Stiftung,
die ABK (Arbeitsgemeinschaft für Bildung und Kultur)
und die VHS Bonn tätig. Schwerpunkt deutsch-amerikanische
Beziehungen und europäische Fragen. 1989 ging er mit
seiner griechischen Frau für zwei Jahre nach Griechenland.
Dort arbeitete er beim Deutschen Gymnasium, Athen und beim
Southeastern College als Deutschlehrer. 1991 bis 1992 war
er als Erzieher und Gruppenleiter für die Stadt tätig.
Zwischen 1992 und 1994 lernte er bei den Ford-Werken in
Köln und betreute nach der Ausbildung zum Industriekaufmann
als Projektleiter die Erstellung eines Handbuches zur Altautoverwertung.
Dann wandte er sich seinem heutigen Tätigkeitsfeld
zu: Dem IT-Bereich. Dabei erwarb er neben dem Beruf zwei
Diplome: Multimedia-Entwickler (1998) und Content-Management
Systemer (CMS) in 2001. Sein Augenmerk liegt dabei auf der
Planung von IT-Events (Vorsitzender der European Software
Conference) und auf der konkreten Beratung und Umsetzung
von Webprojekten. David Boventer ist verheiratet seit 1988,
wohnt in Hermülheim und hat zwei Kinder, die das Ernst-Mach-Gymnasium
Bonnstrasse in Hürth besuchen.
SPD-Historie und gesellschaftliches Engagement
Seit dem 01. März 1988 ist David Boventer Mitglied
in der SPD in wechselnden Ortsvereinen. Von Bonn-Holzlar
über Köln-Lindenthal, Frechen und seit 1997 in
Hürth-Hermülheim. Dabei hat er unterschiedlichste
Aufgaben und Ämter bekleidet. 1998 half er als einziger
"Externer" bei der KAMPA in Bonn beim Bundestagswahlkampf
für Gerhard Schröder. Er gestaltete dabei die
Webpräsenz "Forscher.de" - heute die Adresse
des Bundesforschungsministeriums. Auch im Wahlkampf 2002
unterstützte er Aktionen des Willy-Brandt Hauses. (z.B.
Kultur für Schröder, Wir für Schröder
u.ä.) Im Moment ist er Beisitzer im Vorstand des Distrikt
Hermülheims, Beisitzer im Vorstand des Ortsvereins
Hürth und Internet-Beauftragter der HürthSPD.
In dieser Funktion ist er Webmaster für die Distriktseiten
von Hermülheim und Efferen und der Webausgabe der Hermülheimer
"Hürther Impulse" (Bürgerecho). Er nimmt
aktiv am Leben der Partei teil, ist Mitglied aller lokalen
Hermülheimer Karnevalsgesellschaften und der Schützenbruderschaft,
Vorsitzender der AWO_Hermülheim und war 2003/ 2004
Schulpflegschaftvorsitzender des Ernst-Mach-Gymnasiums Bonnstrasse.
Er ist Ratskandidat für Hürth-Hermülheim
als Nachfolger von Gerd Schöddert im Wahlkreis 13.
Seit September 2004 ist er ehrenamtlicher Ortsvorsteher
von Hermülheim und Kalscheuren. Am 10. November 2003
hat er mit engagierten Genossen und Genossinnen das Kulturforum
der Sozialdemokratie im Rhein-Erft-Kreis gegründet
und ist als Vorsitzender gewählt worden.
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